, Katharina Kehl

Skiweekend des TTC Grossaffoltern vom 25./26.01.2025

«I dr Lenk, dänk!» Dank der Organisation durch Jürg bereits im Sommer 2024 waren am Samstagmorgen 16 SkifahrerInnen und Nicht-FahrerInnen irgendwann unterwegs in die Lenk.

«I dr Lenk, dänk!»

 

Dank der Organisation durch Jürg bereits im Sommer 2024 waren am Samstagmorgen 16 SkifahrerInnen und Nicht-FahrerInnen irgendwann unterwegs in die Lenk. Die Skifahrer hatten sich den Betelberg ausgewählt, um dort bei schönem Wetter zuerst den Schnee, dann all die Pistenbars zu testen. Die Nicht-Fahrer waren zu Fuss ums Seeli oder anderswo unterwegs, dann in der Bäckerei, und schlussendlich am Übernachtungsort Hotel Simmenhof, wo die einen oder anderen die Saunalandschaft und/oder den Innen-Aussenpool zum Relaxen benützten.

Endlich trafen sich dann alle in der Hotelbar zum Apéro und zu den ersten Skiberichten und Anekdoten. Zum Glück war Frank nach seinem Sturz nur etwas gezeichnet, und wir hoffen, die Rippen beruhigen sich auch wieder. Auch bei Tom zeigten sich erste Reaktionen, Rücken lässt grüssen… Und bei Remo sagten die Skischuhe, für diese Füsse passen wir wohl nicht richtig… Auf jeden Fall gab es am Sonntag eindeutig weniger SkifahrerInnen.

Nach dem Apéro, der grosszügigerweise durch den Verein, schliesslich war unser Präsident Alfred ja auch anwesend, gespendet wurde, gings über zum 4-Gang-Menü, man beachte die Speisekarte in der Fotoreihe…Es war sehr fein gekocht, doch unsere starken Mannen hätten garantiert noch einen Nachschlag verputzen können. Qualität ok, Quantität eher grenzwertig. Schade für so ein schönes Hotel… Das Schlimmste war ja, dass Peschi «ihren Löffel abgeben» musste, dies gemäss dem Kellner. Aufklärung: Sie verzichtete auf die Suppe, weshalb der Kellner den Löffel einsammelte. Sein Spruch war aber legendär!!

Wo ging es wohl hin nach dem Essen? Genau, zurück in die Hotelbar. Unterdessen hatte man die Leistungskurven unserer Tischtennisler im «tt mobile» entdeckt und besprochen, und festgestellt, dass sich Remo wohl noch etwas in der Leistungskurve steigern muss für die nächsthöhere Klassierung. OK, beim Töggelen und beim Billard zeigte seine Kurve steil nach oben!! Hoffen wir doch, das bleibt auch im Tischtennis so. Also, Remo, dranbleiben!!! Die Kurve wartet…

Nach und nach gab es dann Feierabend, um die lädierten Knochen und Wunden zu lecken und zu strecken und sich für den nächsten Tag auszuruhen. Denn die Skifahrer mussten ja zeitig wieder aus den Federn, um noch einen zweiten Skitag fahren zu können, doch auch die Nicht-Fahrer waren bald unterwegs. Zuerst mal quer durch das feine Frühstücksbüffet futtern, sich gemütlich zum Auschecken bereitmachen, und danach waren praktisch alle wieder Richtung Betelberg unterwegs, wo man sich zur Mittagspause in der Mittelstation fand, bei wunderschönem Sonnenschein! Die Skifahrer hatten Treffpunkt ganz oben am Berg.

Das Skiweekend löste sich dann allmählich auf, alle Fahrgemeinschaften kamen gut nach Hause, über Staumeldungen ist der Schreibenden nichts bekannt…

Wir bedanken uns herzlich bei Jürg für die Organisation dieses schönen Wochenendes, und beim Verein für den Apéro.

Wie immer hiess und heisst unser Moto:
ES LEBE DIE KAMERADSCHAFT.

Katharina Kehl, Teilnehmerin
27.01.2025